Hergen Wöbken vom Institut für Strategieentwicklung (IFSE), Berlin, hat mit dem BVDG zusammen eine Studie zur Situation der Galerien in Deutschland durchgeführt.
Die ganze Studie steht nun online.
Galerien können hier Fördermittel für Umbaumaßnahmen und IT-Infrastruktur beantragen. Auch Kunsthändler können sich zu diesem Förderprogramm bewerben, sofern sie Ausstellungen mit Publikumsverkehr durchführen. Dieses Förderprogramm läuft parallel und unabhängig zum Ausstellungsförderprogramm der Stiftung Kunstfonds.
In den frühen Jahren des BVDG zählte er zu den ersten Vorsitzenden, die sich mit Engagement und Leidenschaft für die Belange des Kunstmarktes einsetzten: Nun ist der in München geborene Galerist und Kunsthändler Bogislav von Wentzel verstorben.
In dem Schreiben an die Kulturstaatsministerin und die Bundesminister erinnert der BVDG an das Versprechen im Koalitionsvertrag „Wir setzen uns auch auf europäischer Ebene für die Anwendung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes bei gewerblich gehandelten Kunstgegenständen ... ein“ und fordert dessen Umsetzung für alle Kunstmarktakteure in der EU.
Am vergangenen Freitag wurde das Soforthilfeprogramm für Kleinstunternehmen und Solo-Selbständige vom Bundesrat verabschiedet. Hierüber informieren wir Sie hier.
Das Programm Kreativ-Transfer unterstützt die internationale Netzwerktätigkeit und Sichtbarkeit von Kompanien, Künstler*innen und Kreativen in den Bereichen Darstellende Künste, Bildende Kunst und Games
Ab 1. Januar 2020 trat – basierend auf der 5. EU-Geldwäscherichtlinie – das neue Geldwäschegesetz (GwG) in Kraft, welches das seit 2017 geltende GwG ersetzt und verschärft.
Seit dem 18. Oktober 2019 werden für Fotografien, Lithografien und Bücher, die aus Deutschland und UK in die USA exportiert werden, Strafzölle erhoben.
12.05.2022: Zwischenzeitlich wurden die Strafzölle aufgehoben.
Kunst und Geld - ein Thema, dass entweder ausgeblendet oder über-betont oder mit negativen Vorzeichen belegt wird. Kunst und Geld: streiten miteinander, polarisieren, haben angeblich nichts oder zu viel miteinander zu tun.