Leiko Ikemura erhielt am 17.11.2014 den COLOGNE FINE ART-Preis. Dieser wird vom Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG) und der Koelnmesse gemeinsam vergeben und ist mit 10.000 Euro dotiert. Dr. Friedemann Malsch, Direktor des Kunstmuseum Liechtenstein hielt die Laudatio.
Vielerorts wird Berlin als neues Silicon Valley gehandelt: Die Start-up Szene boomt, digitale Geschäftsmodelle versprechen revolutionäres - auch für den Kunstmarkt. Werden sie sich durchsetzen?
Im Rahmen der diesjährigen Cologne Fine Art diskutiert der BVDG mit seinen Partnern neue Finanzdienstleistungen im Kunstmarkt und erötert Möglichkeiten der Vereinfachung von grenzüberschreitenden Geschäften.
Die diesjährige F.A.Z. Kunstkonferenz am 27. November 2014 im Berliner Cafe Moskau wird sich dem Sammeln und Kuratieren und der Frage nach Positionsverschiebungen im Kunstbetrieb widmen. BVDG-Mitglieder können zum Vorzugspreis von 150 Euro statt 750 Euro teilnehmen.
Exportiert Nordrhein-Westfalens Finanzminister zwei Kunstwerke von Andy Warhol auch deshalb ins Ausland, weil die Umsatzsteuerbelastung im Inland so hoch geworden ist, dass sich Verkäufe in Deutschland nicht mehr lohnen?
Die BKM hat die Deutschen Kunsthandelsverbände im Juli aufgefordert, schriftlich Stellung zur anstehenden Novellierung des Kulturgutschutzes in Deutschland zu nehmen.
Die seit 1985 in Deutschland lebende Japanerin Leiko Ikemura erhält den diesjährigen Cologne Fine Art-Preis für ihr herausragendes künstlerisches Werk im Bereich der Graphik, der Skulptur und der Malerei.
Bea Gellhorn, Galeristin und Initiatorin der Interessenvertetung für Kunstschaffende mit Handicap, hat ein Konzept zur Einführung eines Signets für barrierefreie Kunstorte entwickelt.
Im Rahmen der BERLIN ART WEEK wird in Kooperation mit dem Tagesspiegel am 17. September 2014 die ARTfi, The Fine Art & FinanceConference, erstmals in Berlin ausgerichtet.