02.05.2011 | Artikel: Was sich alles ändern muß.

Ein Plädoyer aus Galeristensicht. Von Klaus Gerrit Friese. Erschienen: politik und kultur. Zeitung des Deutschen Kulturrates. Nr. 03/11, Mai – Juni 2011, Seite 1-2.

Als vor einigen Jahren das Konzept der Initiative zur Kreativwirtschaft durch das Bundeswirtschaftsministerium und den Kulturstaatsminister entwickelt wurde, glaubten wir an einen Aufbruch. Genau dieses mit relevanten finanziellen Mitteln ausgestattete Instrument einer institutionalisierten Zusammenarbeit von Politik und Kulturwirtschaft erschien dem Bundesverband Deutscher Galerien (BVDG) als stilbildend und konzeptionell richtig.

Jetzt müssen wir ein erstes Resümee ziehen, das mit folgender Frage beginnt: Warum sind Galerien nicht in die Fördermaßnahmen zur Kreativwirtschaft einbindbar?

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Komplette Ausgabe der Zeitschrift des Deutschen Kulturrates Politik und Kultur (puk):
www.kulturrat.de/puk/puk03-11.pdf

Pressekonferenz zur ART COLOGNE 2011 ©Koelnmesse